Die beiden Brieffreundinnen Nele und Katharina haben sich noch nie gesehen, als bei Katharina eine unheilbare Krebserkrankung ausbricht. Sie berichtet nun in ihren Briefen über Schmerzen, Operation und Bestrahlungen. Offen und unbefangen teilt sie auch ihre Ängste mit. Nele reagiert behutsam, versucht ihre Freundin abzulenken und aufzuheitern. Die Briefe gehen aber auch auf das „Warum“ und auf das „Danach“ ein. Auch nach dem Tod der Freundin schreibt Nele noch Briefe ohne Sentimentalität und Anklage.
Sehr glaubwürdig wird der Umgang von Kindern mit dem Unvermeidlichen dargestellt.