In den „normalen“ Alltag der 8 und 10 Jahre alten Schwestern Nora und Ruth bricht plötzlich die Krankheit des Vaters ein: Depression!
Diese immer noch tabuisierte Erkrankung, die unterschiedlichen Reaktionen der Verwandten und Nachbarn, sowie den Weg der Heilung schildert die Autorin überzeugend; sie gibt gleichzeitig ein gutes Bild der gesellschaftlichen Situation.