Für die Außenseiterin Emma ist der Friedhof ihr täglicher „Spielplatz“, denn ihr Vater ist Totengräber und sie wohnen direkt nebenan.
Peter hat bei einem Unfall seinen Zwillingsbruder verloren und erlebt, wie die Familie auseinander bricht, da die Eltern so tief in ihre Trauer versinken, dass sie nicht in der Lage sind, den Jungen aufzufangen.
Durch seine täglichen Friedhofsbesuche wird Emma auf ihn aufmerksam. Die zwei freunden sich an und Emma versucht, Peter mit eher unkonventionellen Methoden wieder aufzumuntern.
Am Ende profitieren beide von dieser neuen Freundschaft.
Humorvolle, aber einfühlsame Art, dieses Thema zu behandeln.
Österreichischer Kinder- u. Jugendbuchpreis 2014