Wer ist dieser Mischa
überhaupt, mit dem sich der Ich- Erzähler dieser
spannenden, manchmal etwas unwirklichen
Geschichte, anfreundet?
Mischa, klug,
bescheiden und immer im tadellosen weißen Hemd,
hat ein Geheimnis. Im Laufe der Geschichte erst
stellt sich heraus, dass Mischa mit seiner
kleineren Schwester und dem seltsamen, später
sogar kriminellen Vater ohne Einkommen in einer
fast leeren Wohnung vegetiert. Im Laufe der
Geschichte erst erkennt der Ich- Erzähler in
welcher seelischen und wirtschaftlichen Not sein
Freund steckt und wie sehr er sich schämt für
seinen Vater- die Mutter ist schon lange von der
Bildfläche verschwunden.
Wie –nach sehr
aufregenden Erlebnissen- am Ende doch alles gut
ausgeht, schildert die Autorin mit viel Fantasie.