Als seine Freunde ihn
fragen, welchen Beruf sein Papa hat, weiß er nicht
so recht, was er sagen soll- aber jetzt weiß er
es: Wolkenbildhauer,
Maulwurfsbändiger, Schimpfworteerfinder.......
Der Junge liebt seinen Papa, das wird sehr
deutlich, auch und vielleicht gerade, weil er
allein mit seiner Mutter lebt.
Warum, wird erst
auf der letzten Seite klar; als es heißt: 15.00
Uhr, der Besuch ist zu Ende!-
Mama und der
Junge haben seinen Papa im Gefängnis besucht und
sofort fängt man wieder an, von vorne zu lesen.
Der Faszination der ausdrucksstarken Zeichnungen
kann man sich sowieso nicht entziehen.
Ausgezeichnet mit dem deutsch- französichen
Literaturpreis.