Maja ist ein –meistens fröhliches- Einzelkind. In acht Vorlesegeschichten beschreibt der Autor die liebevolle Beziehung zwischen dem Vater und der kleinen Tochter. Maja singt gern und denkt sich fantasievoll immer wieder neue Geschichten aus, manchmal ist sie allerdings auch ängstlich; zum Beispiel wenn im Keller das Licht ausgeht oder sie fürchtet sich vor Hunden. Mit Papa macht sie Ausflüge in den Wald, wo sie kleine Krabbeltiere durch eine Lupe beobachten oder auch in die Stadtbibliothek, weil zu Hause alle Bücher ausgelesen sind.
Ein verständnisvoller, liebevoller Vater, der offensichtlich alle Zeit der Welt für seine Tochter hat. Eine Mutter gibt es auch, aber sie erscheint nur im Hintergrund.