Seit dem Tod von Oma Meume sieht Opa Meume grau und traurig aus. Emma ist erst neun, aber sie spürt das genau und sie möchte Opa Meume helfen. Emmas Eltern sind beide berufstätig und seit Jahren durfte sie regelmäßig nach der Schule zu Oma und Opa Meume gehen, die im selben Haus wohnten. Die beiden hatten immer Zeit für Emma, sie lasen vor, halfen bei den Hausaufgaben und Oma Meume kochte wunderbare Sachen. Jetzt muss sie Opa Meume helfen, das spürt Emma genau, und zwar seinem „Innendrin“, denn um das „Außendrum“ kümmert sich eine Altenpflegerin.
Eine bewegende Geschichte um die Beziehung zwischen Alt und Jung. Gefühle wie Glück, Trauer, Einsamkeit spiegeln sich in den meisterhaften Illustrationen.