Maximilian, 10 J., lebt bei seinem arbeitslosen Vater, mit dem er sich gut versteht Maximilian wird beim Ladendiebstahl erwischt und beim Spielen verschmutzt er bei seiner Freundin einen Teppich mit Tomatensoße.
Es ist kein Geld da, um den Schaden zu begleichen und eine Haftpflicht-versicherung gibt es auch nicht. Da er mit Vater nicht über seine Mutter reden kann, besucht er diese einfach. Sie arbeitet als Fotografin und ist sehr chic eingerichtet. Er erkennt wie verschieden seine Eltern sind und beginnt zu verstehen, warum sie nicht miteinander leben können. Eine Karte an die Mutter am Schluss des Buches deutet auf einen Weg der Verständigung hin.