Der Ich-Erzähler schildert die Hoffnungslosigkeit und Armut der Bewohner eines typischen afrikanischen Dorfes. Glückliche Umstände erlauben ihm die Ausbildung zum Lehrer in der nahen Stadt. Zurückgekehrt in sein Dorf nimmt er den Kampf gegen alle misslichen Umstände auf, um die Kinder zu unterrichten.
Spenden geben Aussicht auf Lehr- und Lernmittel, sogar auf ein Schul-gebäude. Doch ehe er mit dem Unterricht beginnen kann, verlassen seine Schüler das Dorf, um in einer nahen Fabrik Fußbälle und Turnschuhe zu nähen.
Das Buch endet hoffnungsvoll.