Eine Krankheit, deren erste
Anzeichen belanglos erscheinen.
Es folgt eine
Zeit, in der die Familie von Foster schmerzhaft
realisiert, dass sein Vater, Malcum Sumner an
einer Demenzerkrankung leidet.
Aus der
Perspektive des siebenjährigen Sohnes wird die
Geschichte einer Familie erzählt, die darum ringt,
einen Weg zu finden, mit der Erkrankung des Vaters
zu leben. Das Buch macht allen Mut, die mit Demenz
in der Familie konfrontiert werden und es zeigt
auch für jene, die Demenz bisher nur aus der
Distanz betrachtet haben, wie schnell alle
scheinbaren Sicherheiten aus den Fugen geraten
können.
Foster v rg ss n ist eine liebevolle
Annäherung an ein oft tabuisiertes Thema. Die
Würde von Menschen mit einer Demenzerkrankung
steht dabei im Mittelpunkt. Zum Vorlesen und zum
Selberlesen auch für jüngere Betroffene.