Hodder ist viel allein. Seine Mutter ist vor langer Zeit gestorben, sein allein erziehender Vater übt den ungewöhnlichen Beruf eines Plakatklebers aus und ist daher vor allem nachts sehr beschäftigt.
Hodder ist ein Träumer und Sonderling, der durch seine skurillen Einfälle überrascht und manchmal auch nervt. Der Autor erzählt in gewohnt poetischer Weise, wie Vater und Sohn mit ihrer speziellen Situation klar kommen.
Die eigentliche Problematik wird nur sehr vorsichtig angesprochen, als Hodder fragt, ob der Vater nicht vielleicht sehr einsam sei und sich eine Frau wünscht.
Die Antwort des Vaters lautet: Nicht alle Menschen müssen unbedingt unter gleichen familiären Bedingungen leben und wir beide kommen doch gut miteinander zurecht, oder?